Infos für Lernende

Kostenrückerstattung auswärtiger Berufsfachschulunterricht

Rund zwei Drittel der Jugendlichen in der Schweiz erhalten durch die berufliche Grundbildung eine solide Grundlage für den Start ins Berufsleben.
Sie dauert zwei, drei oder vier Jahre und ist auf einen bestimmten Beruf ausgerichtet. In der Schweiz können derzeit rund 260 eidgenössisch anerkannte Berufe erlernt werden.

Die berufliche Grundbildung kombiniert Theorie und Praxis. Dabei wird alles vermittelt, was es an Kenntnissen und Fähigkeiten für den gewählten Beruf braucht.

Die lernenden Personen arbeiten in ihrem Lehrbetrieb, besuchen an ein bis zwei Tagen pro Woche eine Berufsfachschule und in gewisser Regelmässigkeit Überbetriebliche Kurse.

Die Berufsfachschule vermittelt das theoretische Fachwissen im Berufsfeld und bietet allgemeinbildende Fächer und Sport an. In Überbetrieblichen Kursen werden zur Ergänzung die grundlegenden beruflichen Fertigkeiten vermittelt.

Während oder nach der beruflichen Grundbildung ist es ausserdem möglich, die Berufsmaturität zu erwerben. Diese öffnet die Tür zu den Fachhochschulen oder – via Passerelle – zur Universität.

Besuchen Sie eine Berufsfachschule ausserhalb des TNW-Verbundes, werden die Auslagen für Reise, Verpflegung und allfällige Übernachtungen zurückerstattet. Weitere Informationen dazu finden Sie unter «Kostenrückerstattung auswärtiger Berufsfachschulunterricht».

Sollten bei Ihnen gesundheitliche Einschränkungen bestehen, können Sie für die einzelnen Lernorte (Schule, ÜK) und im Speziellen für das Qualifikationsverfahren ein Gesuch für einen sogenannten Nachteilsausgleich stellen. Das Formular finden Sie unter «Nachteilsausgleich»

Ansprechpersonen

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Kostenrückerstattung auswärtiger Berufsfachschulunterricht 

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